Straßen­bauer, Tief­bau­fach­arbeiter, Berufs­kraft­fahrer etc. - die "Schaffer"-Berufe haben in der Gesellschaft kein besonders hohes Ansehen und bekommen selten die richtige Anerkennung und ein ordentliches Gehalt. Und das, obwohl ohne sie die Infrastruktur auf der Strecke bleibt: Straßen, Kläranlagen, Hausanschlüsse. Kein Wunder also, dass immer weniger diese Berufe ausüben wollen.

Um neue Schaffer für anstehende Bauprojekte zu gewinnen, aber auch um das allgemeine Image des Schaffers aufzupolieren, veröffentlichte das OBG-Team 2024 eine kontroverse Kampagne. Mit großem Erfolg: Nicht nur aufgrund der zahlreichen Bewerbungen und Einstellungen, sondern in erster Linie auch, weil sich die "Schaffer" inner- und außerhalb der OBG damit identifizierten und die Kampagne in ihrem Bekannten­kreis teilten.

Ein Erfolg, der es sogar bis über die Landesgrenzen schaffte: Der renommierte Immobilienmanager nominierte die OBG-Kampagne für den imAward 25, den die Vertreter aus Ottweiler beim Finale in Köln schlussendlich in Empfang nehmen durften.

Anlässlich dieser Aus­zeichnung entschieden sich die Gesell­schaften spontan zu einem Tag zu Ehren der Schaffer, den alle OBG?ler auf den Baustellen bzw. in den Büros feiern sollten. Natürlich traditionell und bodenständig mit Schwenker bzw. Grill, eben wie es sich für die Schaffer gehört.

Ein Hoch auf alle Schaffer.